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(Fehl)Alarm für Aspartam?

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Süßstoff Aspartam

20.11.2023

  • Aspartam möglicherweise krebserregend?
  • Maximale tägliche Aufnahmemenge von 0-40 mg/kg Körpergewicht
  • Weitere Studien empfohlen

 

Die International Agency for Research on Cancer (IARC) der ⁠Weltgesundheitsorganisation (WHO) identifiziert und bewertet vermeidbare Ursachen von Krebserkrankungen beim Menschen. Sie hat nun beim Süßstoff Aspartam überprüft, ob und wie krebserregend er ist und ihn als möglicherweise krebserregend für Menschen eingestuft. Aspartam wurde dabei in die niedrigste Kategorie, bei der eine mögliche Krebsgefahr vermutet werden kann, eingruppiert. Weiterhin wurden für den Süßstoff eingeschränkte Belege für das Auftreten von Leberkrebs gefunden.

Die WHO sagt allerdings, dass die positiven Befunde in den ausgewerteten epidemiologischen Studien nicht eindeutig Aspartam zugeschrieben werden können. Sie müssten auch auf andere Einflussfaktoren zurückgeführt werden. Die Studie biete keinen Anlass, die maximale tägliche Aufnahmemenge von 0-40 mg/kg Körpergewicht für Aspartam zu ändern. Die WHO empfiehlt weitere Studien, um zu klären, ob der Aspartamkonsum ein karzinogenes Risiko darstellt.

Aspartam (früher Nutrasweet) ist in vielen Lebensmitteln, wie zuckerfreien Softdrinks, Kaugummis, Nahrungsergänzungsmitteln, Fruchtnektaren, Frühstücksgetreidekost, enthalten. In unseren Laboren untersuchen wir, ob Süßstoffe in Mineral- und Trinkwasser vorhanden sind. Sprechen Sie uns an.

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