Ihr News-Überblick rund um PFAS
All about PFAS: Unsere News
Aktuelle PFAS-News
Empfehlungen für Böden mit niedrigen PFAS-Gehalten vorgelegt
Bei der PFAS-Analytik in Böden gibt es für einige Analyseverfahren bereits genormte Methoden, bei anderen läuft der Prozess noch. Der Fachbeirat Bodenuntersuchungen (FBU) des Umweltbundesamtes hat nun Empfehlungen für die Methodenauswahl für die Bestimmung von PFAS-Gehalten im Bereich von niedrigen PFAS-Feststoffgehalten herausgegeben.
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PFAS-Beschränkung: ECHA bewertet Schritt für Schritt
2023 haben fünf EU-Staaten den Vorschlag eingereicht, PFAS zu beschränken oder auch ganz zu verbieten. Nach der Prüfung zahlreicher Kommentare zu dem Vorschlag stellt die EU-Chemikalienagentur (ECHA) jetzt die nächsten Schritte dazu vor. Die Bewertung erfolgt nach den betroffenen Bereichen, die PFAS verwenden.
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Neu: Umweltanalytik-Expertentalk – Erste Folge über PFAS
In unserem neuen Videoformat mit der ersten Folge zu PFAS erfahren Sie unter anderem, welche unterschiedlichen PFAS es gibt, wie sie in die Umwelt gelangen, welche gesetzlichen Rahmenbedingungen es in Deutschland gibt und viele weitere Informationen zu Analysemethoden. Schauen Sie rein.
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PFAS entfernen: Ton als Option?
PFAS aus der Umwelt zu entfernen ist aufwendig und teuer. Forscherinnen und Forscher der TU Bergakademie Freiberg haben jetzt eine neue und kostengünstige Methode entwickelt. Sie verwenden Ton, der mit organischen Zusätzen modifiziert ist und als „Organoclay“ bezeichnet wird.
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PFAS in Nahrung für Säuglinge und Kleinkinder, Obst und Gemüse
Aufgrund der insbesondere bei Kleinkindern und Säuglingen hohen Aufnahme von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) über Lebensmittel empfiehlt die EU besonders niedrige Bestimmungsgrenzen für die Analyse dieser Schadstoffe. Dies gilt auch für Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs wie Obst, Gemüse, stärkehaltige Wurzeln und Knollen.
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Optimierte PFAS-Analysenmethode in Lebensmitteln, Futtermitteln und Biota
Mit einer optimierten und empfindlicheren PFAS-Analysenmethode unterstützen wir Sie ab sofort bei der Untersuchung von Lebensmitteln, Futtermitteln und Biota. Wir haben die erzielbaren Bestimmungsgrenzen signifikant reduziert und bieten Ihnen eine noch sensitivere Analyse von PFAS gemäß den Forderungen der EFSA.
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Gruppen-TWI der EFSA: PFAS rücken noch stärker in den Fokus
PFAS können durch die Lebensmittelkette zu uns Menschen gelangen. Die European Food Safety Authority (EFSA) hat einen Gruppen-TWI für weitere Verbindungen dieser Gruppe von persistenten organischen Schadstoffen veröffentlicht. Die toxikologise Ausgangsbasis wurde im Lebensmittelrecht deutlich abgesenkt.
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5 Fakten zur TrinkwV – Fakt 3: PFAS – Die Ewigkeitschemikalien
Die neue Trinkwasserverordnung nimmt sich erstmals der Problematik von PFAS im Trinkwasser an: Ab dem 12.01.2026 gilt für die Summe der 20 gängigsten PFAS-Verbindungen ein Grenzwert von 0,10 µg/l. Ab dem 12.01.2028 erhalten die vier wichtigsten PFAS-Verbindungen einen Grenzwert von 0,020 µg/l.
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Weitere PFAS in der EU eingeschränkt: Perfluorierte Carbonsäuren
Seit dem 25. Februar 2023 dürfen weitere Stoffe aus der Gruppe der PFAS-Verbindungen EU-weit nicht mehr hergestellt und in Verkehr gebracht werden. Auch dürfen sie nicht mehr als Bestandteile anderer Stoffe, Gemische oder Erzeugnisse verwendet werden.
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PFAS: Auf dem Weg zum europäischen Verbot?
Umweltbehörden fünf europäischer Länder haben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) den Vorschlag gemacht, PFAS in der EU zu verbieten. Über eine eine mögliche Beschränkung soll 2025 entschieden werden. Unternehmen hätten dann zwischen 18 Monaten und zwölf Jahren Zeit, alternative Stoffe zu verwenden.
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