Humanbiomonitoring
Neben der Abschätzung des Einflusses gefährlicher Substanzen auf Tiere und Pflanzen zielen die Aktivitäten im Bereich Humanbiomonitoring vorrangig auf die schädigende Wirkung dieser Komponenten auf den Menschen ab. Neben Studien zum Einfluss von Essgewohnheiten auf die Konzentrationen von persistenten organischen Verbindungen (POP) im Menschen oder der Feststellung der Hintergrundbelastung einer ausgewählten Bevölkerungsgruppe können diese auch spezielle Studien über (beruflich) exponierte Menschen umfassen.
Die Eurofins Labore für Lebens- und Futtermittelanalytik in Deutschland beraten und unterstützen sowohl bei der Durchführung solcher Studien als auch bei der Einschätzung, ob bei Risikogruppen ein Einfluss durch POP vorliegen könnte. Im umfassenden Angebot findet sich die Analytik auf Kontaminanten, wie Dioxine und PCB, in einer Vielzahl von Matrizes und auch die Bewertung der Analysenergebnisse. Zu den wichtigsten Probenmatrices des Humanbiomonitorings gehören neben Humanblut (Plasma, Serum oder Vollblut) auch Urin, Muttermilch oder Fettgewebe.
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